Essays on Empathy: Der Name ist Programm
Hier geht es um Gefühle. Große Gefühle, kleine Gefühle und solche, die manchen vielleicht komplett unbekannt sind. Letzteres steht im Zentrum der zehn Spiele umfassenden Sammlung Essays on Empathy von Deconstructeam: Empathie.
Text: Nele Wobker, Bilder: Deconstructeam
Essays on Empathy ist nicht nur als Spielesammlung ein emotionales und aufwühlendes Meisterwerk, sondern diente auch den spanischen Entwickler*innen von Deconstructeam als eine Art von Katharsis bei der aktiven Auseinandersetzung mit sich selbst, ihrer Umwelt und nicht zuletzt Corona.
Plattform: Windows PC Release: 18. Mai 2021
Triggerwarnung: Einige der Spiele beinhalten LGBTQIA+-Feindlichkeit, Ableismus, Gewalt, Blut, Bodyhorror, Misogynie, Depression, Alkoholismus, Suizid, Online-Hass und weitere. In den Intros zu den einzelnen Episoden wird noch einmal explizit genannt, um welche potenziell verstörenden Inhalte es sich jeweils handelt. Auch auf der offiziellen Website des Entwicklungsstudios können die verschiedenen Triggerwarnungen nachgelesen werden.
Inhalt
Alle Inhalte im Überblick
Wer sich Essays on Empthy kauft, bekommt nicht einfach nur ein einzelnes Spiel. Was alles im Gesamtpaket enthalten ist, kann hier nachgelesen werden.
Die zehn Spiele
Essays on Empathy besteht aus insgesamt zehn Spielen in englischer (Text-)Sprache. Worum es in den einzelnen Episoden geht, erfahrt ihr hier in den Kurzbeschreibungen.
1. Underground Hangovers
Underground Hangovers spielt auf einem fernen Planeten und handelt von einigen Minenarbeiter*innen, die dort abgesetzt wurden, um ihrer Lohnarbeit nachzugehen. Am letzten Abend vor der geplanten Heimreise feiert das Team ausschweifend … und verpasst deshalb am nächsten Tag den Rückflug nach Hause. Aufgabe ist es nun, Vorräte und Ressourcen zu sammeln und abzubauen, damit die Crew sich ein eigenes Raumschiff bauen kann, um auf den Heimatplaneten zurückkehren zu können. Das Gewicht der Tasche schränkt dabei die Mobilität ein und stellt uns so vor weitere Herausforderungen.
Es ist das älteste der zehn Essays-on-Empathy-Spiele und leider etwas verbuggt, sodass ich es nicht beenden konnte. Die Story alleine ist aber schon so originell, dass es sich lohnt, Underground Hangovers zu spielen. Die für Deconstructeam typische Pixelgrafik baut schnell eine dichte Atmosphäre auf, während wir den Bergarbeiter via Jump ’n’ Run über den fremden Planeten springen lassen.
2. Zen and the Art of Transhumanism
Zen and the Art of Transhumanism: Wer in The Red Strings Club von Deconstructeam schon Spaß an der Arbeit von Androidin Akara hatte, wird Zen and the Art of Transhumanism lieben, denn hier machen wir im Prinzip nichts anderes. Originalgetreu dürfen wir Implatate für die Menschen formen, die diesen bei verschiedensten Problemen helfen sollen. Das Cyberpunk-Flair ist selbstverständlich mit inbegriffen.
3. Supercontinent LTD
Supercontinent LTD: Wer bereits das Cyberpunk-Adventure „The Red Strings Club“ gespielt hat und genauso grandios wie ich fand, wird nun vielleicht einen kleinen Freudensprung vollführen, denn in Supercontinent LTD steht ein wichtiger Charakter aus der magischen Zauberbarsimulation im Mittelpunkt: Brandeis. Der kybernetische Hacker macht auch im nachfolgenden Spiel das, was er am besten kann: Telefonieren, ermitteln und Informationen sammeln. Die kurze aber stimmungsvolle Episode könnte ebenso gut ein Mini-DLC zu The Red Strings Club sein.
4. Engolasters
Engolasters: Ihr steuert eine Astronomin, die eine ungewöhnliche Entdeckung gemacht hat und aufbricht, um diese weiter zu erforschen. Sie telefoniert direkt zu Beginn mit ihrem Sohn daheim. Dieser teilt ihr mit, dass er von Zuhause weglaufen will. Er hält es dort nicht mehr aus. Spieler*innen müssen sich nun entscheiden, ob sie der wichtigen Entdeckung weiter nachgehen, die die Menschheitsgeschichte verändern könnte, oder ob sie zu dem Sohn eilen. Eine Zwickmühle.
Die Protagonistin fährt viel mit dem Auto durch die Gegend und telefoniert. Beide Aktivitäten werden limitiert, indem der Tank des Autos irgendwann leer wird, ebenso wie der Akku des Mobiltelefons. Je nach Verlauf wird die Protagonistin zudem noch verletzt, also muss obendrein die Gesundheitsleiste im Auge behalten werden. Dieses Spiel ist wie viele der Essays-on-Empathy-Episoden sehr experimentell aber durchaus spannend. Spoiler: Wer sich entschließt, zu dem Sohn zu fahren, wird eine konsequente Überraschung erleben …
5. Behind Every Great One
In Behind Every Great One spielen wir eine Frau, die sich in einer Beziehung zu einem äußerst destruktiven Mann befindet, der sie psychisch und physisch (auch sexuell) missbraucht. Er ist selbsterklärter Künstler, sie fortan in ihrer Rolle als Hausfrau festgelegt, damit er den Raum bekommt, um sich auszuleben. Im Spielverlauf wird nicht nur die problematische Beziehung zu dem Mann, sondern auch zu anderen Personen im Leben der Frau beschrieben. Sie wird eingeengt und scheint nur noch dafür zu existieren, anderen gerecht zu werden und sich nach deren Maßstäben beurteilen zu lassen.
Mental Load: Jeder Tag der Protagonistin besteht aus eine Reihe von Aufgaben, die unmöglich alle zu bewältigen sind. So muss sie immer wieder zwischen verschiedenen Aktionen wählen, z. B. entweder abzuspülen oder zu kochen, den Boden zu wischen oder sich um die Wünsche des Manns zu kümmern. Spieler*innen schaffen es nie, alles zu machen, was auf der Tagesordnung steht. Obendrein wird die Hausfrau dann auch noch von ihrem Mann angekackt, weil sie dieses oder jenes versäumt hat zu erledigen. Ein hartes Spiel von Co-Abhängigkeit, Unterdrückung und zerstörerischen Verhältnissen.
6. 11:45 A Vivid Life
11:45 A Vivid Life ist ziemlich experimentell und überaus spannend: Wir untersuchen den Körper eines Mädchens mit einem Röntgengerät, um zu prüfen, ob es darin irgendwelche Auffälligkeiten zu finden gibt. Dieses hat die Protagonistin zuvor gestohlen und mit aufs Land genommen, um sich damit ungestört inspizieren zu können. Denn ihre Vermutung: Ihr Skelett gehört eigentlich jemand anderes.
Wir entdecken tatsächlich seltsame Implantate und dürfen aus einer Reihe von Erklärungen auswählen, was es damit auf sich haben könnte. Diese Wahlmöglichkeiten führen uns schließlich zu einem eigenen Ergebnis. Im Wesentlichen ist es ein Abenteuerbuch mit Entscheidungsoptionen.
Kein Kanon: Dies ist, auch laut Deconstructeam, möglicherweise das experimentellste Spiel der Sammlung, da es eine untypische Erzählstruktur aufweist. 11:45 A Vivid Life hat keinen kanonischen Faden oder Ausgang, aber sechs davon sind dennoch miteinander verflochten. Die Handlungen der Spieler*innen entscheiden zudem, welches Genre der Geschichte erlebt wird: von Science-Fiction über Paranormales bis hin zu einem Familiendrama.
7. Eternal Home Floristry
Eternal Home Floristry ist eine Erzählung über einen Auftragskiller, der in einem Blumenladen arbeitet, während seine Verletzungen heilen. Dabei wird er von dem Inhaber versorgt und in der Kunst der Floristik unterwiesen. In dieser alternativen Darstellung der Welt wie wir sie kennen, sind Blumen nicht länger etwas Alltägliches. Sie sind Mangelware, „der heiße Scheiß“ und unfassbar teuer. Ähnlich den Cocktails in The Red Strings Club, können wir verschiedene Sträuße arrangieren, die die Stimmung von Menschen unterschiedlich beeinflussen.
Gut betuchte Kund*innen gönnen sich beispielsweise einen Blumenstrauß, um in Geschäftsverhandlungen einen Vorteil zu erwirken. Der Florist muss allerdings Ahnung von seinem Handwerk haben, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Dieser florale Fachmann ist Sebastian. Ihm stehen in seiner abgelegenen Blumenwerkstatt nur fünf verschiedene Blumenarten zur Verfügung. Insgesamt sind es gerade einmal dreizehn Stück. Was damit erreicht wird, muss wohlüberlegt sein.
Dieses Spiel wurde in nur 72 Stunden entwickelt und könnte ein weiterer DLC zu The Red Strings Club sein aber auch genauso gut allein für sich stehen. Besonders schön ist, dass Spieler*innen über die Blumenarrangements ihre eigene Kreativität miteinfließenlassen können.
8. Dear Substance of Kin
Dear Substance of Kin ist eine Erfahrung, die buchstäblich unter die Haut geht und nichts für schwache Nerven ist. Die Idee zu Dear Substance of Kin kam Entwickler Jordi de Paco beim Tarotkartenlegen. Als er die Karten danach befrug, was für eine Art von Spiel er als nächstes machen soll, antworteten diese ihm mit dem Tod (also mit der entsprechenden Karte). Ähnlich düster und morbide ist auch das Ergebnis geworden.
Wir spielen einen mystischen Charakter namens Coppersmith, der verschiedene Personen aufsucht, um ihnen Blut-, bzw. Organopfer abzunehmen. Diese entnimmt er vor Ort selber … und geht dabei nicht zimperlich bis hin zu erbarmungslos vor. Ohne zu viel vorweg zu nehmen: Das Spiel kann es unter Umständen schaffen, dass wir trotz dieses problematischen Protagonisten auf gewisse Weise mitfühlen und Verständnis für sein Handeln entwickeln.
9. The Bookshelf Limbo
The Bookshelf Limbo handelt nicht nur davon, ein Geschenk für jemanden zu finden, sondern wurde auch als Geschenk für jemanden entwickelt. Dadurch hat es eine sehr persönliche Note.
Der Spielcharakter benötigt ein Geburtstagsgeschenk für den Vater und hofft dies in einer Buchhandlung zu finden. Wir dürfen uns verschiedene Bücher aus dem Regal nehmen und ansehen. Während wir uns die Cover und Backcover ansehen, werden kontextuell Texte aus Buchrezensionen und Online-Kommentaren eingeblendet. Überraschenderweise enthalten einige davon hasserfüllte und LGBTQIA+-feindliche Botschaften, welche die Entwickler*innen von Deconstructeam, von denen einige selbst Teil der queeren Community sind, so oder ähnlich selbst schon zu hören bekommen haben.
Kreativschaffende, die sich viel in Online-Medien herumtreiben (z. B. Spielejournalist*innen, Entwickler*innen und Autor*innen), dürften sich in The Bookshelf Limbo unter Umständen wiederfinden, weil sie ähnliche Erfahrungen mit Trollen gemacht haben. Das Spiel handelt in erster Linie von Online-Hass gegenüber queeren Personen, aber auch andere Formen von Hatespeech sind enthalten.
10. De Tres Al Cuarto
De Tres Al Cuarto hat eine Triggerwarnung für schlechte Witze bekommen – zu unrecht wie ich finde. Unsere beiden Protagonisten Bonachera und Garza stehen jeden Abend als Komikerduo auf einer kleinen Strandbühne. Dabei werden Kartenspielmechaniken mit Interaktionsentscheidungen gemischt. Nach jeder Show haben wir die Wahl, was die beiden im Anschluss machen; am Strand spazierengehen, in eine Bar oder doch zurück ins Hotel. Der Feierabend gestaltet sich meist ziemlich emotional. Von Selbstzweifeln, über Zukunftsängste, bis hin zu Liebe und Sex sowie die Vergangenheit, bespricht das Paar alles, was sie bewegt.
Da dieses Spiel mir von allen am besten gefallen hat und ein überraschendes und doch stimmiges Ende bereithält, möchte ich hier gar nicht weiter spoilern. Der Humor hat mich ebenso angesprochen, wie das Infragestellen heteronormativer Erwartungshaltungen, wie Monogamie und Romantik.
Essays on Empathy Dokumentation
Konzeptzeichnungen und Doku: Dieser zusätzliche Content enthält neben Skizzen und Artworks auch eine kleine Dokumentation, in der viele der an Essasys on Empathy Beteiligten zu Wort kommen. In teils emotionalen und aufschlussreichen Interviews gewähren Marina González, Paula „fingerspit“ Ruiz und Jordi de Paco intime Einblicke in die Entstehung der einzelnen Spiele und ihr Privatleben. Persönliche Motivationen, Herausforderungen und Hindernisse bei der Entwicklung, die während der Corona-Pandemie auch als Eigentherapie einzelner Kreativköpfe des Teams diente, werden beleuchtet.
Essays on Empathy ist als Gesamtkunstwerk im Prinzip eine interaktive Dokumentation des Entwicklungsstudios, die Aufschluss über die Beteiligten und deren Arbeitsweise sowie einen Blick in die Zukunft der kommenden Spiele liefert. Wer Essays on Empathy besser verstehen möchte, sollte sich die Zusatzinhalte der Minidokus zu allen zehn Episoden unbedingt ansehen. Auch hier sind sämtliche Inhalte nur auf Englisch verfügbar und auch in Englisch untertitelt.
Soundtrack
Die Originalmusik von Paula Ruiz (alias Fingerspit) wurde eigens für Essays on Empathy komponiert und ist ebenfalls als Bonusinhalt im Kaufpreis enthalten. In Anlehnung an den Titel des Spiels heißt der Soundtrack „Sounds Of Sympathy“ und enthält über zwei Stunden Musik.
Ein paar Bugs gehören auch dazu
Die Corona-Jahre: Bevor hier jetzt das große Meckern losgeht, muss betont werden, mit welchen Intentionen die Entwickler*innen Essays on Empathy produziert haben. Viele Inhalte entstanden während Game Jams und wirken daher unfertig oder sind es sogar. Andere entstanden aus dem Impuls heraus, die psychischen Belastungen, die durch die Corona-Pandemie entstanden sind, aufzuarbeiten – in Eigentherapie quasi.
Dabei sollten ein paar Unbequemlichkeiten also nicht verwundern und sind in diesem Fall hinnehmbar. Beispielsweise treten immer mal Soundprobleme auf, je nachdem, welches Ausgabegerät verwendet wird und Underground Hangovers konnte auch im zweiten Anlauf nicht bis zum Schluss gespielt werden. Angesichts des geringen Budgets und der Entwicklungsbedingungen, sollte über diese wirklich zu verschmerzenden Patzer hinweggesehen werden. Alle zehn Spiele sind im charakteristischen Pixel-Art-Stil von Deconstructeam designt und wunderschön anzusehen.
Geduld ist eine Tugend
Wie schon häufiger erwähnt, handelt es sich bei Essays on Empathy um eine stark experimentelle Spielesammlung. Nicht immer ist direkt zu verstehen, was wir in den einzelnen Episoden überhaupt machen sollen. Engolasters lässt uns beispielsweise unter Umständen erst einmal so lange mit dem Auto umherirren, bis der Tank leer ist.
The Bookshelf Limbo wird interessanter, je mehr der Bücher aus dem Regal inspiziert werden. Dass die Hauptfigur scheinbar überlegt, wie sie ihr queeres Outing vor dem eigenen Vater gestalten soll, ist schön umgesetzt. Genauso wie diese ohnehin schon schwere Frage von negativen Gedanken begleitet wird. Der innere Konflikt ist nachvollziehbar und empathisch veranschaulicht. Spielerisch macht man in The Bookshelf Limbo aber tatsächlich nichts, außer sich die Bücher anzusehen und die Thematik ist natürlich auch nicht für jede*n ansprechend.
Dear Substance of Kin ist sehr künstlerisch und will eine dichte Atmosphäre aufbauen, was auch gelingt. Auch hier ist aber beispielsweise beim Organeentnehmen etwas uneindeutig, nach welchem Schema wir dies erledigen sollen. Die vorgezeichneten Striche auf den Rücken der Geopferten geben irgendwie keinen wirklichen Aufschluss darüber. Coppersmith schleichte mir auf Dauer außerdem einen Tick zu gemächlich durch die Welt.
Manche der Spiele fühlen sich dadurch ein wenig wie Arbeit an. Andere wiederum waren viel zu schnell vorbei, wie z. B. Eternal Home Floristry. Dieses lädt sogar dazu ein, es mehrmals zu spielen und andere Blumenarrangements zu fabrizieren. Die Dynamik und Gespräche der beiden Männer sind überdies großartig inszeniert! Bei De Tres Al Cuarto gefiel mir die schlichte Deckbaumechanik besonders gut und dass bei den gegebenen Reaktionen in der Sideboard-Ansicht nicht nur die tatsächliche Antwort, sondern auch weitere Informationen zu den Hintergründen gegeben werden.
Man muss sich auch ein wenig darauf einlassen: Ich für meinen Teil fühlte mich durch Essays on Empathy gut unterhalten. Wobei „unterhalten“ vielleicht das falsche Wort ist. Es schenkte mir verschiedenste emotionale Momente, von denen mich manche noch lange begleiten werden. Außerdem ist Deconstructeam ein fantastisches, kreatives und diverses Entwicklungsstudio und absolut unterstützenswert.
Für wen ist Essays on Empathy geeignet?
Wer The Red Strings Club mochte, der englischen Sprache mächtig und bereit ist, sich empathisch in andere Charaktere hineinzufühlen, wer etwas Neues, unorthodoxes erleben möchte, sollte sich unbedingt Essays on Empathy zulegen. Trotz gelegentlicher Bugs die bis auf den beschriebenen in Underground Hangovers aber kaum ins Gewicht fallen, und der teilweise etwas abrupt endenden Stories, bekommen Spieler*innen genau das, was der Titel verspricht, plus einer kleinen Doku und den Soundtrack. Die detaillierten 2D-Grafiken krönen das Ganze zu einem sehenswerten Augenschmaus.
Mehr Infos zum Spiel findet ihr auf der offiziellen Website.
Transparenz
Ich habe von einem Mitarbeiter der Medienagentur Cosmocover einen Key für das Spiel zur Verfügung gestellt bekommen und im Rahmen meiner Aktion Game-Delikatessen mit nerdiger Garnele als Empfehlung getestet. Für diesen Artikel hat mich also niemand bezahlt.
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